Sag dem Herbstlaub den Kampf an!

Beseitige Laub mit den Akku-Laubsaugern von Einhell

In schönsten rot‐ und Orangetönen geben die Bäume im Herbst ein wunderschönes Bild ab. Wenn die bunt gefärbten Blätter doch nur an den Bäumen blieben! So schön die Blättertracht auch sein mag, so ärgerlich ist das Herbstlaub, wenn es zu Boden fällt. Die Einfahrt sieht durch das getrocknete Laub einfach ungepflegt aus, der Rasen bekommt durch die Blätterschicht nicht ausreichend Sauerstoff und die Gehwege werden durch nasses Laub zu einer Rutschpartie. Statt dem Laub mit Besen und Rechen den Kampf anzusagen, kannst du aber auch zur bequemen Lösung greifen: dem Akku‐Laubsauger! Was unsere Laubsauger können, haben sie im Einhell Praxistest bewiesen. Wir erklären dir, worauf es beim Akku‐ oder Elektro‐Laubsauger ankommt!

Die Einhell Akku-Laubsauger haben sich im Praxis-Test bewiesen und gezeigt, wie leistungsstark sie sind.

Akku-Laubsauger im Test: So funktioniert er

Ein Laubsauger funktioniert im Grunde genommen wie ein handelsüblicher Staubsauger. Der Motor erzeugt einen Unterdruck im Gerät, damit Luft durch das Saugrohr eingezogen wird. Mit dieser Luft werden gleichzeitig Blätter, Staub und kleinere Äste in den Laubsauger und schließlich in den Fangsack gesaugt.

Bevor das Laub aber im Fangsack landet, wird es durch die integrierte Häckselfunktion zerkleinert. Übrigens ist jedes Laubsauger‐Modell von Einhell mit dieser Funktion ausgestattet. Der Click‐In‐Fangsack kann dann kinderleicht geleert und das gehäckselte Laub entsorgt oder kompostiert werden.

Kabellos und frei beweglich mit den Akku-Laubsaugern von Einhell

Unsere Laubsauger gibt es mit zwei unterschiedlichen Antriebsarten: Kabellos per Power X‐Change Akku oder elektrisch per Stromkabel. Die Vorteile der Akku‐Power liegen auf der Hand: Ohne Kabelbindung arbeitest du in einem unendlich großen Aktionsradius. Die Akkulaufzeit unterscheidet sich je nach Akku‐Kapazität. Reicht dir eine Akkuladung nicht aus, kannst du einen beliebig anderen Power X‐Change Akku einsetzen und ohne Unterbrechungen durch Ladezeiten weiterarbeiten, denn in der Power X‐Change Familie können alle Geräte, Akkus und Ladegeräte flexibel kombiniert werden.

Mit dem Elektro Laubsauger bist du zwar an die Reichweite des Kabels gebunden, arbeitest dafür aber unabhängig von Akku‐Laufzeiten. Du hast ein großes Gelände, dass du von Laub befreien willst? Dann lohnt sich der Griff zum Akku‐Laubsauger, denn so sparst du dir das Verlängerungskabel und kannst nicht über den Kabelsalat stolpern. Noch dazu haben die Laubsauger von Einhell ein geringes Gewicht im Vergleich zu anderen Laubsaugern. Mit Hilfe des Tragegurts und der Räder am Ende des Saugrohrs kannst du das Gewicht des Geräts besser verteilen und arbeitest ergonomisch und ermüdungsarm.

Mit dem Akku-Laubsauger kannst du dich frei von lästigen Kabeln durch den Garten bewegen.

Garten, Einfahrt und Terrasse: Genau da, wo du ihn brauchst

  • Rasenflächen: Dein Rasen will auch im Herbst atmen können. Bekommt er durch die Blätterschicht nicht genügend Licht und Sauerstoff, wird das Gras braun und vertrocknet. Mit dem Laubsauger entfernst du das Laub rasenschonend und ohne zum Rechen greifen zu müssen.
  • Terrasse und Einfahrt: Eine Terrasse, auf der sich das vertrocknete Laub türmt, macht einen ungepflegten Eindruck. Auch die Einfahrt oder der Hof vor dem Haus sollte regelmäßig gekehrt werden. Einen Besen, in dem sich die Blätter ständig verfangen, kannst du dir sparen, wenn du zum Laubsauger greifst! Denn der saugt nicht nur die Blätter, sondern auch den Schmutz auf.
  • Gehwege: Nasse Blätter auf Geh‐ und Radwegen bedeuten Rutschgefahr! Nicht selten entstehen dabei ernsthafte Verletzungen. Das lässt sich einfach verhindern, indem das trockene, maximal etwas feuchte Laub schon vor dem Regenschauer mit dem Laubsauger entfernt wird.
  • Achtung bei Beeten und Kiesflächen: Steine und zu große Mengen an Schmutz oder Erde können deinem Akku‐Laubsauger schaden. Deswegen solltest du das Gerät nur auf befestigten Flächen oder auf Rasen verwenden. Mit Hilfe der Blasfunktion kannst du das Laub aber vorsichtig aus Steingärten, Kiesflächen oder Blumenbeeten blasen und die Blätter dann auf der Rasenfläche oder dem festen Boden einsaugen.
Deinen Laubsauger solltest du stets vor Nässe schützen, ihn also geschützt lagern und nur an trockenen Tagen verwenden. Auch sollte das Laub maximal ein wenig feucht, am besten aber trocken sein, denn nasse Blätter lassen sich schwerer aufsaugen und verkleben unter Umständen Häcksler und Fangsack.

3 in 1 Kombigerät: Häcksler, Laubsauger und Laubbläser in einem

Die Akku‐Laubsauger von Einhell sind echte Allrounder, wie sie in unserem Laubsauger Test bewiesen haben. Neben ihrer Funktion als Akku‐Laubsauger dienen die Kombi‐Geräte außerdem als Akku‐Laubbläser und Häcksler. Mit einem Einhell Akku‐Laubsauger kaufst du also drei Geräte in einem – das spart nicht nur Platz bei der Aufbewahrung, sondern dank gutem Preis‐Leistungs‐Verhältnis auch Geld!

  • Laubsauger: Als herkömmlicher Laubsauger verwendet, saugst du Laub, Schmutz, Rasenschnitt und kleine Äste problemlos auf und sammelst es im Fangsack. Mit Hilfe der Drehzahlelektronik kannst du die Saugleistung anpassen und regelst gleichzeitig Akku‐Verbrauch und Geräuschpegel.
  • Laubbläser: Je nach Modell stellst du ganz simpel per Schalter auf die Blasfunktion um, oder wechselst werkzeuglos vom Saugrohr auf das mitgelieferte Blasrohr. Mit der Blasfunktion kannst du das Laub aus schwer zugänglichen Ecken blasen und dann aufsaugen.
  • Häcksler: Dank der integrierten Häckselfunktion wird das aufgesaugte Laub zerkleinert, bevor es im Fangsack landet. Die Akku‐Laubsauger von Einhell schaffen dabei eine hohe Häckselrate, sodass das Laub letztlich auf ein Zehntel seines Volumens gehäckselt wird. So sparst du nicht nur Platz im Fangsack, sondern auch bei der Entsorgung.
  • Aufgepasst bei Ästen! Der im Laubsauger integrierte Häcksler kann zwar kleinere Äste zerkleinern, ist aber nicht für dickere oder größere Äste geeignet, denn diese könnten dem Gerät und dem Fangsack schaden! Willst du also den Baum‐ oder Heckenschnitt zerkleinern und Äste häckseln, solltest du zum Gartenhäcksler greifen!
Mit wenigen Handgriffen wird aus dem Laubsauger mit Häckselfunktion auch ganz schnell ein Laubbläser.

Umweltfreundlich, leise und abgasfrei dank Akku

Viel umweltfreundlicher im Vergleich zum benzinbetriebenen Modell sind die Akku‐Laubbläser. Der starke Motor arbeitet leistungsstark, ohne Abgase zu produzieren, die die Umwelt belasten. Anders als Benzin, sind die Power X‐Change Akkus wiederverwendbar. Ist der Akku leer, wird er in ein beliebiges PXC‐Ladegerät gesteckt, aufgeladen und kann danach weiterbenutzt werden.

Ein weiterer großer Vorteil von Akku‐Laubbläsern im Vergleich zum Benzin‐Gerät ist das geringe Gewicht. Die verschiedenen Modelle kannst du außerdem mit Hilfe des mitgelieferten Tragegurts und der Führungsräder am Ende des Saugrohrs ergonomisch und ohne Kraftaufwand bedienen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Lautstärke. Während Benzin‐Modelle zu den lautesten Geräten zählen, arbeitet das akkubetriebene Gerät um ein Vielfaches leiser. So kannst du Laub saugen, ohne deine Nachbarn mit unnötig Lärm zu belasten.

Wohin mit dem Laub? - Durch Kompostieren als Humus nutzen

Laub lässt sich sehr gut zu Humus kompostieren. Dank der Häckselfunktion des Laubsaugers werden die Blätter zerkleinert und verrotten dann schneller und leichter. Kombinierst du das Laub noch mit dem letzten Grünschnitt vom Rasenmähen, erhältst du im Schnitt nach etwa zwei Jahren perfektes Humus für deinen Garten.

Übrigens unterscheidet sich die Zeit, die das Laub zum Verrotten braucht, je nach Baumart. Die Blätter von Ahorn, Birke, Buche, Erle Esche, Haselnuss, Linde, Ulme und Weide verrotten eher schnell, während zum Beispiel die Blätter von Eiche, Pappel, Platane und Walnuss deutlich länger brauchen. Das Laub der Eiche braucht zum Beispiel drei bis fünf Jahre, bis es zu Humus verrottet ist.

Allgemein ist es aber sinnvoll, dich vorher darüber zu informieren, ob sich die Blätter deines Baums zur Verwendung als Humus eignen, denn zum Beispiel das Laub der weit verbreiteten Kastanie sollte nicht kompostiert werden, weil darin eine bestimmte Motten‐Art überwintert und sich im Laub vermehrt. Es kann also nicht jedes Laub kompostiert werden, manches solltest du konsequent entsorgen. Da ist es hilfreich, dass es in gehäckselter Form nur wenig Platz in der Mülltonne braucht!

Das Laub lässt sich perfekt als Humus nutzen, wenn du es vorher kompostierst.

Fazit: Sag dem Herbstlaub ade - mit dem Einhell Akku-Laubsauger!

Im Laubsauger Test punkten die Einhell Akku‐Laubsauger mit größtmöglicher Flexibilität und starker Leistung. Die kabelgebundenen Modelle sind eine Alternative, wenn du genügend Verlängerungskabel zur Hand hast. Völlig unabhängig davon, ob die Fläche, die du von Herbstlaub befreien willst, groß oder klein ist, arbeitest du aber ohne lästige Stromkabel mit dem Akku‐Laubsauger! Laubsauger, Laubbläser und Häcksler in einem, ist es das optimale Akku‐Gartengerät, um das Laub effektiv zu entfernen und auf dem Kompost als Humus nochmal nutzbar zu machen. Mit den zuverlässigen und kombinierbaren Lithium‐Ionen‐Akkus der Power X‐Change Familie kannst du außerdem nicht nur deinen Akku‐Laubsauger benutzen, sondern auch alle anderen Werkzeug‐ und Gartengeräte der PXC‐Familie. So macht Heimwerken und Gartenarbeit wirklich Spaß!

Picture of the author Marina Liefke.
Verfasst von Marina Liefke
Veröffentlicht am 20.10.2021

Marina Liefke ist Online-Redakteurin bei Einhell, wo sie sich mit quasi allen Texten rund um Werkzeug, Gartengeräte und Zubehör beschäftigt. Das nötige Know-how erhält sie durch die praktischen Produkttrainings und die enge Zusammenarbeit mit den Einhell Produktmanagern. Ihr Lieblingstool ist der PRESSITO Akku-Kompressor, denn wenn die Luft mal raus ist, pumpt er sie direkt wieder rein.